Gerätehaus aus Holz

Gerätehaus aus Holz

Ein Gerätehaus muss viele Ansprüche erfüllen. Es soll praktisch und zweckmäßig sein, es soll sich optisch ansprechend harmonisch in den Garten einfügen und selbstverständlich robust und langlebig sein.

Gartenfreunde wissen: Es gibt immer etwas zu tun. Rasenmäher, Rasentrimmer, Heckenschere, Harke und viele andere Gartengeräte sind ständig im Einsatz. Darum möchten Gartenfreunde sie stets griffbereit und doch nicht immer vor Augen haben. Sicher und wettergeschützt untergebracht werden sie in einem Gerätehaus. Ein Gerätehaus kann aber noch mehr. Wer es geschickt plant, kann aus ihm auch einen schönen und geschützten Rückzugsort mit einer kleinen Sitzgruppe machen, wo man sich hervorragend entspannen und den Sommer genießen kann. Besonders harmonisch fügen sich Gerätehäuser aus Holz in den Garten ein. Sie sind in verschiedenen Größen, Formen und Farben erhältlich. Besonderes Augenmerk sollte auf die verwendeten Hölzer und Wandstärken gelegt werden. Fichte, Tanne oder Eiche zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus. Dabei sollten die Bohlen aber eine Stärke von mindestens 20 mm haben. Je stärker sie sind, umso besser und langlebiger sind sie auch. Auch müssen die Hölzer zum Schutz vor Wind und Wetter unbedingt imprägniert sein. Sie können entweder bereits imprägnierte Hölzer verwenden oder den Schutz spätestens vor dem Aufbau des Gerätehauses auftragen. Anschließend muss noch eine Holzlasur aufgetragen werden. Auch sie schützt das Haus vor Witterungseinflüssen und sorgt bei regelmäßiger Instandhaltung für eine lange Lebensdauer des Gerätehauses.

Darüber hinaus muss das Gerätehaus auf ein Fundament oder zumindest eine Bodenplatte gestellt werden. Dadurch wird es vor aufsteigenden Feuchtigkeit und Frost geschützt.

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